Prozessoptimierung ist zum einem „Commodity Product“ der Unternehmensberatung geworden. Jeder macht es, jeder bietet es an. Die Frage ist aber, ob das auch heisst, dass jeder „Prozessoptimierung“ auch wirklich kann. Tatsache ist, dass sich Prozessoptimierung in der Praxis sich irgendwo zwischen strahlenden Powerpoint-Präsentationen un frustrierten Kantinengesprächen äussert. Sie bewegt sich irgendwo zwischen dem erhofften Paradigmawechsel und der konstatierten Konzeptlosigkeit. Fakt ist, dass der Weg vom „IST zum SOLL“ überhaupt nicht so einfach ist und viel Erfahrung benötigt, die man allein durch Methodik und die beliebten grafischen Prozessmodellierungs-Werkzeuge allein nicht erzielen kann.
Prozessoptimierung bedeutet die Suche nach Best Practises
Prozessoptimierung sollte daher als Kompromisssuche im Spannungsfeld zwischen dem aktuellen IST-Prozess, der letztlich die Qualifikation der Mitarbeitenden spiegelt, Verbesserungspotentialen im Unternehmen, etwa durch die Beseitigung von Mängeln und Problemen, und „Best Practises“, wie sie sich z.B. in einer Standard-Software-Systems abbilden, verstanden werden.
Die i2s hat über die Jahre ein differenziertes Instrumentarium im Bereich Prozessoptimierung entwickelt. Dabei werden Experten-basierte Ansätze, wie etwa im Bereich der Problemanalyse und Konzeption, mit partizipativen Ansätzen, etwa zur Leitbildentwicklung und Konzeptdetaillierung verbunden.
Die i2s hat über die Jahre ein differenziertes Instrumentarium im Bereich Prozessoptimierung entwickelt. Dabei werden Experten-basierte Ansätze, wie etwa im Bereich der Problemanalyse und Konzeption, mit partizipativen Ansätzen, etwa zur Leitbildentwicklung und Konzeptdetaillierung verbunden.